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Die Verbrennung des Körpers eines Verstorbenen ist in vielen Kulturen eine gebräuchliche Art der Bestattung. Bei der Feuerbestattung, auch Einäscherung oder Kremation genannt, wird der Verstorbene in einem Holzsarg verbrannt. Die zurück gebliebene Asche wird in eine Aschekapsel gefüllt (je nach Beisetzungsart wird dies eine biologisch abbaubare Kapsel oder Metall-Kapsel sein) und zur endgültigen Beisetzung zum gewünschten Beisetzungsort überführt und beigesetzt.
Auch für eine Feuerbestattung wird ein geschlossenes Behältnis vorgeschrieben. Unser Bestattungshaus bevorzugt Särge aus Kiefer. Ausnahmen sind, wenn zuvor eine Trauerfeier statt gefunden hat und die Angehörigen sich bereits für einen Sarg entschieden hatten.
Im Unterschied zu einer Erdbestattung, gibt es bei der Feuerbestattung die Möglichkeit, sich für Beisetzungen in Urnenwänden, Kolumbarien, Baumgräbern oder Seebestattungen zu entscheiden.
Die Einäscherung des Verstorbenen ist Voraussetzung für einen Großteil der derzeitigen, alternativen Bestattungsformen. Wahlfrei bei dieser Bestattungart ist der Zeitpunkt der Trauerfeier, wenn man die Trauerfeier nach der Kremierung abhalten möchte.
Feuerbestattungen
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